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Phil (sonikone)
Junior Mitglied Benutzername: sonikone
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 24. August, 2003 - 16:09: |
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Kann mir einer sagen wie die lösung und die vorgehensweise für folgende Aufgabe ist : a) Bestimme die Steigung der linearen Funktion zu f(x) =0,5x+2 ohne verwendung einer zeichnung (hinweis formel ) b) eine grade geht durch den punkt P(2,3) und hat die Steigung 2/5 .zeichne den graphen der funktion (lege dazu in P ein geeignetes steigungsdreieck an) danke brauch das alles noch heut !!!!!!!!!!!!!!! |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1325 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 24. August, 2003 - 18:27: |
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a) die Steigung einer linearen Funktion erhälst Du, indem Du für 2 Punkte (x1,f(x1)), (x2,f(x2) den Quotienten [f(x2) - f(x1)] / ( x2 - x1 ) berechnest, du brauchst garkeine konkreten Zahlenwerte einzsetzen. Aber wenn Die Funktion schon in der Form 0,5x+2 gegebgen ist, allgemein s*x+k ist s, hier also 0,5 bereits die Steigung. b) das (rechtwinkelige) Steigungs3eck hat eine waagrechte Kathete von 5 und eine Senkrechte von 2 . Zeichne dieses im Punkt P. Die beiderseits verlängerte Hypothenuse ist dann die Gesuchte Gerade. Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Phil (sonikone)
Junior Mitglied Benutzername: sonikone
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 24. August, 2003 - 19:32: |
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vielen dank ! doch ich hab die aufgabe b) nicht richig verstanden da ich es mir nicht bildlich vorstellen kann. zeichne ich erst eine grade die durch den punkt(2,3) geht oder wie ? plz schreib gleich zurück |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1326 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 24. August, 2003 - 19:48: |
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ja, durch den Punkt (2,3), eben die verlängerte Hypothenuse des Steigungs3ecks. Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Phil (sonikone)
Junior Mitglied Benutzername: sonikone
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 24. August, 2003 - 20:00: |
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und wo soll ich jetzt das "geeignete steigungsdreieck " zeichnen ? und wie ? kathete ?? ->hä ??? |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1327 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 24. August, 2003 - 20:14: |
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Punkt Q(2+5,3) Punkt R(2+5,3+2) Kathtehten: PQ, QR Hypothenuse: PR Steigungs3eck PQR Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Phil (sonikone)
Mitglied Benutzername: sonikone
Nummer des Beitrags: 11 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Montag, den 25. August, 2003 - 19:16: |
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c) gegeben ist das dreieck ALPHA ABC mit A(0,1), B(3,1), C(3,5). berechnen sie die innenwinkel des dreiecks. |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1328 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 25. August, 2003 - 21:01: |
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wenn Du Dir eine Skizze machts, siehtst Du, dass bei B ein Rechter Winkel ist. Damit gilt tangens(A) = 4/3 und damit tangens(C)= 3/4 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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