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Extremwertaufgabe...

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gemuse (gemuse)
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Benutzername: gemuse

Nummer des Beitrags: 17
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 14:31:   Beitrag drucken

Hallo!
Ich hab hier ne Aufgabe, bei der ich leider nicht weiter komm... DAs typische Problem... Ich komm nicht auf die Zielfunktion:

Die Schaubilder von f und g mit f(x) = -0,25x² + 4
und g(x) = 0,5x² - 2 begrenzen eine Fläche, die ein zur y-Achse symmetrisches Rechteck einbeschrieben wird. Für welche Lage der Eckpunkte wird sein Flächeninhalt(sein Umfang) extremal? geben Sie Art und Wert des Extremums an.


So... mir ist klar, dass man zwischen den beiden Funktionen verschieden große Rechtecke zeichnen kann. Da es symetrisch zur y-Achse sein soll, hab ich schon mal die Breite des Rechtecks:

A=l*b
A=l*2u

aber ich hab echt keine Ahnung, wie ich die Länge angeben soll... ich bin ja auch im Negativbereich der Y-Achse...

hoffe mir kann jemand helfen

gruß
gemus}e
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1222
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 15:39:   Beitrag drucken

Die Breite ist symetisch zur y-Achse,
die
Länge, anschaulicher "Höhe" des Rechtecks
ist
also f(b/2) - g(b/2) wie Du erkennen wirst wenn Du
eine
Skizze zeichnest.
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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gemuse (gemuse)
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Benutzername: gemuse

Nummer des Beitrags: 18
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 16:11:   Beitrag drucken

hmmm...
sorry, also ich versteh schon den Ansatz. Aber: müsste es nicht f(b/2)+g(b/2) sein???

ich hab mir die Skizze angeschaut, aber irgendwie müsste das doch + sein!?

gemuse
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gemuse (gemuse)
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Benutzername: gemuse

Nummer des Beitrags: 19
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 16:14:   Beitrag drucken

ne mom...korrekt wäre doch für die Strecke einer Länge f(b)+g(b)...

so müsste es doch stimmen
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1223
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 17:08:   Beitrag drucken

g(x) ist < 0, die Höhe ist auf jeden Fall die Differenz zwischen den beiden Funktionen.
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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gemuse (gemuse)
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Benutzername: gemuse

Nummer des Beitrags: 20
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 17:51:   Beitrag drucken

eben gerade deswegen erscheint es für MICH logisch, dass ich das dazuaddieren muss. Das Rechteck schneidet ja die x-Achse, also es ist unter der x-Achse und über ihr. und deswegen würde ich eben für die Länge die Funktionswerte der beiden Funktionen addieren.

Kann mir bitte jemand erklären was an meiner Denkweise falsch ist? Ich möcht halt net nur rechnen sondern auch versuchen es logisch nachzuvollziehen

gruß
gemuse
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1225
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 18:05:   Beitrag drucken

das Folgende Bild ist maßstäblich, das Rechteck
ist irgendeines
bild
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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gemuse (gemuse)
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Benutzername: gemuse

Nummer des Beitrags: 21
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 20:42:   Beitrag drucken

oh danke!
ich glaub jetzt ists mir auch klar!
:-)

DAnke
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gemuse (gemuse)
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Benutzername: gemuse

Nummer des Beitrags: 22
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 21:08:   Beitrag drucken

ok ein letztes mal :-)
f(x) = -0,25x² + 4
g(x) = 0,5x² - 2
Die Zielfunktion müsste dann so lauten:

A = l*b
A(u) = 2*(-0,25u²+4 - (0,5u²-2)) * 2u
A(u) = (-0,5u²+8 -u² +4) * 2u
A(u) = -3u³ + 24u

stimmt das so?

gemuse}
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1226
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 21:44:   Beitrag drucken

u ist die halbe Rechteckbreite, A(u) soll wohl die Fläche sein, irrtümlich hast Du 2mal mit 2 multipliziert.
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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gemuse (gemuse)
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Benutzername: gemuse

Nummer des Beitrags: 23
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Montag, den 16. Juni, 2003 - 22:13:   Beitrag drucken

ohje, irgendwie lässt so langsam die Konzentration nach... is klar, aber ich habs jetzt
DAnke
gute Nacht!
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FGX (freeliner_gx)
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Benutzername: freeliner_gx

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 06-2003
Veröffentlicht am Samstag, den 21. Juni, 2003 - 14:40:   Beitrag drucken

sorry, Beitrag stimmte nicht !!!

War ein übler Denkfehler von mir, sorry.
Hab ich erwähnt dass ich Mathe hasse ? ;-)

(Beitrag nachträglich am 21., Juni. 2003 von FreeLiner_GX editiert)

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