Themenbereiche Themenbereiche Profile Hilfe/Anleitungen Help    
Recent Posts Last 1|3|7 Days Suche Suche Tree Tree View  

Textaufgabe Gleichung

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » Klassen 8-10 » Textaufgaben » Textaufgabe Gleichung « Zurück Vor »

Das Archiv für dieses Kapitel findest Du hier.

Autor Beitrag
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Ingrid
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, den 27. Mai, 2005 - 13:53:   Beitrag drucken

Hallo
Ich brauche Hilfe bei folgender Textaufgabe.Ich kann die Gleichung nicht herausfinden die sich dort verbirgt.
Der Umfang eines gleichschenkeligen Dreiecks beträgt 29 cm.Jeder Schenkel ist um 4 cm länger als die Basis (c).Berechne die Seitenlängen!

Die erste gleichung ist ja kein Problem, den der Umfang eines dreieckes wird ja wie folgt berechnet:
Ud=a+b+c
Also 29=a+b+c

Aber ich kann die zweite gleichung nicht herausfinden :-(

Kann mir bitte einer helfen?
Danke schön im vorraus
LG
Ingrid
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Häslein (Häslein)
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Erfahrenes Mitglied
Benutzername: Häslein

Nummer des Beitrags: 142
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Freitag, den 27. Mai, 2005 - 14:04:   Beitrag drucken

Hallo,

also zunächst einmal ist deine Gleichung nicjt ganz richtig. Du hast ein gleichschenkliges Dreieck. Deshalb ist der Umfang 2a+c, wobei c die Basis ist und die beiden a sind die gleich langen Schenkel.

Vielleicht hilft dir das schon weiter?!?!
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Häslein (Häslein)
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Erfahrenes Mitglied
Benutzername: Häslein

Nummer des Beitrags: 143
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Freitag, den 27. Mai, 2005 - 14:07:   Beitrag drucken

Dieser Umfang ist dann 29 cm lang. Das hast du ja schon raus gefunden. Die erste Gleichung ist also 2a + c = 29.

Die zweite Information steckt in diesem Satz:

"Jeder Schenkel ist um 4 cm länger als die Basis (c)."

Die Basis c ist also 4 cm kürzer als die beiden gleich langen Schenkel, als Gleichung also:

c = a - 4 oder a = c + 4, was aber dasselbe ist.

Dies musst du nun noch in deine erste Gleichung einsetzen.

LG
Jasmin
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Sebi05
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 16. November, 2005 - 11:40:   Beitrag drucken

HILFE!!!Kann mir jemand bei folgender Gleichung helfen?Ich verstehe sie nicht so richtig,und ich schreibe morgen eine Mathearbeit!!!

Aufgabe: Insgesamt 21 Personen,Männer und Frauen, haben in einem Wirtshaus eine Zeche von 81 Pfennigen gemacht. Wie viele Männer beziehungsweise Frauen sind es gewesen, wenn jeder Mann 5 Pfennige, jede Frau 3 Pfennige bezahlen soll? Gruß Sebi05.
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Martin243 (Martin243)
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Senior Mitglied
Benutzername: Martin243

Nummer des Beitrags: 1010
Registriert: 02-2001
Veröffentlicht am Mittwoch, den 16. November, 2005 - 15:26:   Beitrag drucken

Hi,

wir haben es hier mit zwei Unbekannten zu tun:
m = Anzahl der Männer und
f = Anzahl der Frauen.

Diese Unbekannten hängen natürlich irgendwie zusammen. Diese Zusammenhänge ergeben sich aus dem Text. Man muss sie nur verstehen und als Gleichungen ausdrücken:

1. Insgesamt 21 Personen, also ergeben m und f zusammen 21:
m + f = 21

2. Die Gesamtsumme ergibt sich aus der jeweiligen Anzahl der Männer bzw. Frauen und dem geschlechtsspezifischen Pro-Kopf-Preis. m Männer zahlen je 5Pf und f Frauen zahlen je 3Pf, zusammen 81Pf:
m*5Pf + f*3Pf = 81Pf

Nun kann man die erste Gleichung nach f auflösen:
f = 21 - m

Dies kann man in die 2. Gleichung einsetzen:
m*5Pf + (21-m)*3Pf = 81

ausrechnen:
m*5Pf = 63Pf - m*3Pf = 81
m*2Pf = 18Pf
m = 9

Mit der 1. Gleichung:
f = 21 - m = 21 - 9 = 12

Also haben wir 9 Männer und 12 Frauen.

Gruß
Martin
Die Natur spricht die Sprache der Mathematik:
Die Buchstaben dieser Sprache sind Dreiecke, Kreise und andere mathematische Figuren.

Galileo Galilei

Beitrag verfassen
Das Senden ist in diesem Themengebiet nicht unterstützt. Kontaktieren Sie den Diskussions-Moderator für weitere Informationen.

ad

Administration Administration Abmelden Abmelden   Previous Page Previous Page Next Page Next Page