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Janinazimmermann (Janinazimmermann)
Junior Mitglied Benutzername: Janinazimmermann
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Montag, den 16. Mai, 2005 - 18:22: |
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Auf einer ebenen Platte stehen drei Pyramiden mit den Grundflächen G1, G2 und G3 und den Höhen H1, H2 und H3. Eine Ebene soll parallel zur ebenen Platte so gelegt werden, dasss die Summe der Schnittflächen mit den Pyramiden gleich dem Mittelwert M= G1+G2+G3/3 ihrer Grundflächen ist. Kann man hier vielleicht irgendetwas mit Strahlensätzen machen?! Gruß Janina Zimmermann |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2808 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 16. Mai, 2005 - 18:30: |
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ja Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Janinazimmermann (Janinazimmermann)
Junior Mitglied Benutzername: Janinazimmermann
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Montag, den 16. Mai, 2005 - 19:33: |
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irgendwie komme ich nicht dahinter, irgendetwas auszurechnen. ich habe das mit dem strahlensatz zwar gesehen, aber weiter komme ich irgendwie nicht. naja. gruß janina |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2809 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 16. Mai, 2005 - 20:06: |
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Die Grundflaeche einer von einer Pyr. mit linearen Grundflaechenabmessungen Ai abgeschnittenen Pyramide der Hoehe hi hat lineare Abmessungen ai = hi*Ai/Hi und der Flaecheninhalt gi die Grundflaeche ist dann gi = Gi*hi^2/Hi^2 Wenn der Schnitt durch die Pyramiden in der Hoehe x von den Gi entfernt erfolgt dann gilt h1 = H1 - x, h2 = H2 - x, h3 = H3 - x also S = g1 + g2 + g3 = G1*(H1-x)^2/H1^2 + G2*.... und die in x quadratische Gleichung S = (G1+G2+G3)/3 ist nun nach x aufzuloesen. Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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