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Warrior (Warrior)
Neues Mitglied Benutzername: Warrior
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 02-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 28. Oktober, 2004 - 16:00: |
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Hallo zusammen Brauche dringend Hilfe bei diesen zwei Aufgaben: 1) In einer Urne liegen 4 weisse und 5 schwarze Kugeln. Es werden 3 Kugeln mit einem Griff gezogen. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, mindestens eine schwarze zu ziehen? 2) Fünf Würfel werden geworfen. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit a) mindestens eine Dreierzahl b)mindestens 2 gleiche Augenzahlen zu erzielen? Besten Dank im Voraus } |
Megamath (Megamath)
Senior Mitglied Benutzername: Megamath
Nummer des Beitrags: 4568 Registriert: 07-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 28. Oktober, 2004 - 17:32: |
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Hi Warrior Ich wende mich Deiner zweiten Aufgabe zu. Bei beiden Teilen a) und b) empfehle ich, auf die Gegenwahrscheinlichkeit loszugehen, etwa so: a) p = 1 – (2/3)^5 = 211/243 ~ 0,8683 b) p = 1 – [(6*5*4*3*2) / (6*6*6*6*6)] 49/54 ~ 0,9074 Mit freundlichen Grüßen H.R.Moser,megamath
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Warrior (Warrior)
Neues Mitglied Benutzername: Warrior
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 02-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 28. Oktober, 2004 - 20:06: |
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Besten Dank mfg Warrior |
Megamath (Megamath)
Senior Mitglied Benutzername: Megamath
Nummer des Beitrags: 4569 Registriert: 07-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 28. Oktober, 2004 - 21:50: |
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Hi Warrior Auch die erste Aufgabe löst mana m besten mit Hilfe der Gegenwahrscheinlichkeit Wir erhalten das Schlussresultat via Binomialkoeffizienten: p = 1 - { (4 über3) / (9 über 3) } = 1 – 4 /84 = 20 / 21 Mit freundlichen Grüßen H.R.Moser,megamath
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Megamath (Megamath)
Senior Mitglied Benutzername: Megamath
Nummer des Beitrags: 4570 Registriert: 07-2002
| Veröffentlicht am Freitag, den 29. Oktober, 2004 - 09:54: |
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Hi Warrior Der Eile ist es zuzuschreiben, dass meine gestrigen Antworten etwas kurz, dafür bündig und bindend, ausgefallen sind. Ich hole die allernötigsten fälligen Bemerkungen jetzt nach. Zur Aufgabe 1 Das Gegenereignis zum Postulat „mindestens eine schwarze Kugel“ lautet: „keine schwarze Kugel, also lauter weiße“; Anzahl g dieser günstigen Fälle: g = 4 über 3 = 4 über 1 = 4 Anzahl m der möglichen Fälle der Ziehungen: m = 9 über 3 = (9*8*7)/ (1*2*3) Wir berechnen g / m und ergänzen auf eins. Zur Aufgabe 2b Diese Aufgabe ist ein Analogon zum berühmten Geburtstagsproblem. Auch hier berechnen wir zuerst die Gegenwahrscheinlichkeit: „lauter verschiedene Augenzahlen“ Anzahl g günstiger Fälle: 6*5*4*3*2; (5 Faktoren!), Anzahl m günstiger Fälle: 6*6*6*6*6; (5 Faktoren!). usw. Mit freundlichen Grüßen H.R.Moser,megamath
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Warrior (Warrior)
Neues Mitglied Benutzername: Warrior
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 02-2003
| Veröffentlicht am Freitag, den 29. Oktober, 2004 - 13:37: |
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Nochmals danke Warrior |