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Sparky88 (Sparky88)
Junior Mitglied Benutzername: Sparky88
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 25. Februar, 2004 - 19:47: |
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1.Frage:Wir haben gerade das Thema Parabeln. Unter anderem auch die Umformung von Funktionen z.B. (f+g)^2 = f^2+2fg+g^2. Ich habe hier nun die vom Lehrer gestellte Aufgabe: 9a^2-6ab+b^2. Die Lösung ist (3a+3b)^2. Ich verstehe nun nicht, was mit dem b^2 passiert ist und wo dies abgeblieben ist. 2.Frage:Es wurde uns die quadratische Funktion g(x)=1/3(x-3)^2+1 gegeben. Diese Funktionsgleichung sollen wir in die Normalform umwandeln. Hier ist ein Beispiel, von der gleichen Art solch einer Aufgabe: f(x)=(x+2,5)^2-3 <--- Aufgabe f(x)=(x^2+5x+6,25)-3 <--- Zwischenschritt f(x)=x^2 5x+3,25 <--- Lösung Könntet ihr mir bitte die Lösung von der darüber stehenden nennen. Ich habe ein Ergebnis,welches aber nicht stimmt. Mit freundlichen Grüßen: Christopher Bielke |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2028 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 25. Februar, 2004 - 21:09: |
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Warum 2mal? http://www.mathehotline.de/cgi-bin/mathe4u/hausaufgaben/show.cgi?24/357019 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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