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Bennydendemann (Bennydendemann)
Mitglied Benutzername: Bennydendemann
Nummer des Beitrags: 25 Registriert: 11-2001
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. Januar, 2004 - 13:21: |
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Hallo! Es wäre sehr nett, wenn ihr mir helfen könntet! Danke! Berechne die fehlenden Größen des Quaders a = 6dm b = ? c = ? V = 216dm³ O = 228dm² Also ich soll b und c berechnen. Komme aber nicht drauf. Danke schonmal! |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1931 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. Januar, 2004 - 14:20: |
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V = 216 = 6*b*c, b*c = 36, c = 36/b O = 228 = 2*(6*b+6*c+b*c) 114 = 6*(b+c) + b*c 114 = 6*(b+c) + 36 78 = 6*(b+c) b+c = 13 = b + 36/b b² - 13b + 36 = 0 b = (13±Wurzel(13²-144))/2 b = (13±5)/2 also entweder b = 4, c = 9 oder umgekehrt Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Bennydendemann (Bennydendemann)
Mitglied Benutzername: Bennydendemann
Nummer des Beitrags: 26 Registriert: 11-2001
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. Januar, 2004 - 14:59: |
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b+c = 13 = b + 36/b b² - 13b + 36 = 0 b = (13±Wurzel(13²-144))/2 b = (13±5)/2 also entweder b = 4, c = 9 oder umgekehrt das verstehe ich nicht mehr...kannst du mir das mal genauer erklären.... |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1932 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. Januar, 2004 - 15:09: |
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c = 36/b aus erster Zeile meiner ersten Anwort eingesetz in b+c = 13 ergibt b + 36/b = 13 b - 13 + 36/b = 0 b²-13b+36 = 0 muss ich die Lösungsformel für die Quadratische Gleichung auch noch herleiten? Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Bennydendemann (Bennydendemann)
Mitglied Benutzername: Bennydendemann
Nummer des Beitrags: 27 Registriert: 11-2001
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. Januar, 2004 - 17:18: |
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ja, bitte |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1933 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. Januar, 2004 - 17:50: |
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x² + p*x + q = 0 (x+p/2)² = x² + p*x + p²/4 x² + p*x + q = (x+p/2)² - p²/4 + q (x + p/2)² = p²/4 - q x + p/2 = ±Wurzel(p²/4 - q) x = -p/2±Wurzel(p²/4 - q) x = -p/2±Wurzel(p²/4 - 4q/4) x = -p/2±Wurzel(p²-4q)/2 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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