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Stephan09112 (Stephan09112)
Mitglied Benutzername: Stephan09112
Nummer des Beitrags: 42 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 15. Januar, 2004 - 09:44: |
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Bitte helft mir: Dreiecksberechnung Für Vergoldungsarbeiten innerhalb des Hauses wurden 1650g Blattgold verwendet.Dieses Sogenannte Dukatengold wird in Heften mit quatratischen Format angeliefert. Ein solches Heft hat eine Seitenlänge non 8 cm,und es umfaßt 25 Blatt. 12 Hefte ergeben ein Buch, und 358 Bücher wurden benötigt. ges: die Dicke des Blattgoldes Wieviel Quadratmeter der Wandfläche lassen sich mit 1650 g Blattgold belegen? Bitte helft mir bei dieser Lösung. Danke im vorraus!! Andi andreas
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Mainziman (Mainziman)
Senior Mitglied Benutzername: Mainziman
Nummer des Beitrags: 627 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 15. Januar, 2004 - 09:53: |
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8^2 cm^2 * 25 * 12 * 358 = 1650 g 64 * 25 * 12 * 358 = 6873600 cm^2 = 687,36 m^2 Was hat das mit dem Kosinussatz zu tun, oder mit einer Dreiecksberechnung??? Mainzi Man, ein Mainzelmännchen-Export, das gerne weiterhilft oder auch verwirren kann *ggg*
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1922 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 15. Januar, 2004 - 10:27: |
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Dichte von Gold: etwa 19,3 g/cm³ ==> 1650g daher 1650g/(19,3g/cm³) = 85,49222798cm³ 358 Bücher sind 358*12*25*8cm*8cm = 6 873 600cm² = 687,36m² belegte Wandfläche ( 1m² = 100cm*100cm = 10 000cm² ); die 85,49222798cm³ Volumen ergeben sich aus Fläche*Dicke, die Dicke ist also 85,49222798cm³/(6 873 600cm²) = 1,243776594*10-5cm = 12,43776594*10-5mm = 124,3776594*10-9m ( "Nanometer" ) falls die Angaben der Aufgabe stimmen sollten Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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