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Interpretation

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Kenga (Kenga)
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Benutzername: Kenga

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 06-2003
Veröffentlicht am Dienstag, den 14. Oktober, 2003 - 16:53:   Beitrag drucken

H Leute! Wir haben in Deutsch als hausaufgabe eine Interpretation auf. ich hab mal eine geschrieben, und wollte euch fragen, ob ihr mir vielleicht etwas verbessern könnt oder halt helfen könntet meine interpretion besser aufzuschreiben. wenn euch die interpretation gar nicht gefällt oder sie komplett falsch ist, dann sagt mir doch bitte, was ich bei meinem nächsten versuch besser machen sollte, oder schreibt mir doch, wenn euch das nicht zuviel arbeit ist´, eine gute interpretaiton bitte.also ich werd euch jetzt mal bitte die geschichte und dann meine interpretation aufschreiben. bitte lest euch beides durch. ich bin nämlicn nicht grad gut in deutsch, und muss mich deshalb unbdingt bessern:Die Tochter von Peter Bichsel

Abends warteten sie auf Monika. Sie arbeite in der Stadt, die Bahnverbindungen sind schlecht. Sie, er und seine Fraue, saßen am Tisch und warteten auf Monika. Seit sie in der Stadt arbeitete, aßen sie erst um halb acht. Früher hatten sie eine Stunde eher gegessen. jetzt warteten sie täglich eine stunde am gedeckten Tisch, an ihren Pätzen, der Vater oben, die Mutter auf dem Stuhl nahe der Küchentür, sie warteten vor dem leeren Platz Monikas. Einige Zeit später dann auch vor dem dampfende Kaffee, vor der Butter, dem Brot, der Marmelade.
Sie war größer gewachsen als sie, sie war auch blonder und hatte die Haut, die feine Haut der Tante maria. "Sie war immer ein liebes Kind", sagte die Mutter, während sie wartete.
In ihrem Zimmer hatte sie einen Plattenspieleer und sie brachte oft Platten mit aus der STadt und sie wusste, wer darauf sang. sie hatte auch einen Spiegel und verschiedene Fläschchen und Döschen, einen Hocer aus marokkanischem Leder, eine Schachtel Zigarette. Der Vater holte sich seine Lohntüte auch bei einem Bürofräulein. Er sah dann die vielen Stempel auf einem Gestell, bestaunte das sanfte Geräusch der REchenmaschine, de blondeierten haare des Fräuleins, sie sagte freundlich "Btte schön", wenn er sich bedankte. über mittag blieb monika in der STadt, sie aß eine Kleinigkeit, wie sie sagte, in einem Tearoom. Sie war dann ein Fräulein, das in Tearooms lächelnd Zigaretten raucht. Oft fragten sie sie, was sie alles getan habe in der Stadt, im Büro. Sie wusste aber nichts zu sagen.
Dann versuchten sie wenigstens sich genau vorzustellen, wie sie den Gruß eines Herrn lächelnd erwidert.
Und dann stellten sich sich mehrmals vor in dieser STunde, wie sie heimkommt, die Tasche und ein Modejournal unter dem Arm, ihr Parfüm; stellten sich vor, wie sie sich an ihren Platz sezt, wie sie dann zusammen essen würden.
Blad wird sie in der Stadt ein Zimmer nehmene, das wussten sie und dass sie dann wieder um halb sieben essen würden, dass der Vater ach der Arbeit wieder seine Zeigung lesen würde, dass es kein Zimmer mehr mit Plattenspieler gäbe, keine STunde des Wartens mehr. Auf dem Schrank stand eine Vase aus blauem scwedischen Glas, eine Vase aus der Stadt, ein Geschenkvorschlag aus dem Modejournal.
"Sie ist wie deine SChwester", sagte die utter, "sie hat das alles von deiner Schwester. Erinnerst du dic, wie schön deine Schwester singen onnte."
"Andere Mädchen rauchen auch" sagte die mtter
"Ja", sagte er, "das habe ich auch gesagt."
"Ihrwe Frendin hat kürzlich geheiratet", sagte die mutter.
sie wrd auch heiraten, dachte er, sie wird in der STadt wonen. ürzlich ahtte er Monika gebten: "SAg mal etwas auf Franzöisch." - "Ja", hatte die Mutter wiederholt, "sag mal etwas auf Französich." Sie wusste aber nichts zu sagen.
STenografieren kann sie auch, dachte er jetzt. "Für uns wäre das zu scher", sagten sie oft zueinander.
dann stellte die Mutter den Kaffee auf den Tisch. "Ich habe den Zug gehört", sagte sie.

meine interpretation:

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Kenga (Kenga)
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Benutzername: Kenga

Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 06-2003
Veröffentlicht am Dienstag, den 14. Oktober, 2003 - 16:54:   Beitrag drucken

Nach meiner Auffassung geht es um ein elteres ehepaar, dessen Tochter, Monika, bald aus dem Haus ziehen will, und dass sie damit nicht so richtig zurecht kommen.
in der Kurzgeschichte "Die tochter" von Peter Bichsel geht es um ein ehepaar, dass damit nicht zurechtkommt, dass ihre tochter ausziehen will. normalerweise essen sie um halb sieben, aber da ihre Tochter in der STadt arbeitet müsse sie eine Stunde später essen. in dieser stunde denke sie oft über ihre Tochter nach, wie sie sich bei der ARbeit verhält, was sie sagt, wie sie spricht, und wie sie früher war.

Die Geschichte ist eine Kurzgeschicht. dies merkt man am geringen Umfang, an dem abrupten anfang, und einem offenen schluss.
die Hauptpersónen in der geschichte sidn die Hauptpersonen sind die eltern und ihre Tochter Monika. Über monika erfährt man nur dies, was sich die eltern vorstellen. man kann nicht wissen, ob es in wirklichkeit auch so ist.
Der erzähler erzählt aus der außensicht der er/sie-erzhählung. er beschreibt weder die gefühle und gedanken der eltern, noch die gefühle und gedanken der tochter.
der autor schreibt in kurzen aneinandergereiheten hauptsätzen, die er meistens mit einem komma verbindet. er sagt oft "sie", nennt also keine namen. die kurzen sollen darstellen, dass in diesen kurzen sätzen nicht genug platz für gefühle und gedanken ist. sie sind auch ein symbol dafür, dass man nicht viel über monika, die ja eigetnlich eine hauptperson in der geschichte ist, erfährt.
außerdem schreibt der Autr im Präteritum, dies ist ein Zeichen dafür, dass das alles schon passiert ist. er verwendet aber auch futur, um darzstellen, dass in der vergangenheit noch etwas passieren wird.
wenn man die gnazen punkte betrachtet, bestätigt sich meine hypothese, denn die eltern kommen nicht richtig damit klar, dass ihre tochter ausziehen möchte. um ihre zeit zu vertreiben, denken sie über die vergange zeit und die zeit, die noch bevorsteht nach.

für eure antworte wäre ich euch sehr dankbar

mfg
kenga

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