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Erdbeerle (böllele)
Mitglied Benutzername: böllele
Nummer des Beitrags: 21 Registriert: 12-2001
| Veröffentlicht am Samstag, den 05. Juli, 2003 - 21:33: |
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Nr. 1 Welche der beiden Zahlen ist größer? a)-3,7+5 mit -3 3/4 +5 = -3,7+5 > -3 3/4 +5 b)-3,7-15,5 mit -15,5-3 3/4 = -3,7-15,5 < -15,5-3 3/4 c) 3,7 mit 3 3/4 = 3,7 <3 3/4 d)13x(-3,7) mit -3 3/4x13 = 13x(-3,7)<-3 3/4x13 e)-3,5x(-3,7)+4 mit -3,5x(-3 3/4)+4= -3,5x(-3,7)+4<-3,5x(-3 3/4) +4 f)-3,7x(9,5-10) mit -3 3/4x(9,5-10)= -3,7x(9,5-10)<-3 3/4x(9,5-10) Nr. 2 Für rationale Zahlen a und b gelte: a) a+6<b+6 b) 3a<3b c) -a<-b d) 3-a>3-b e) -2a>-2b Welche der beiden Zahlen ist größer? Nr. 3 Vereinfache indem du auf beiden Seiten geeignet multiplizierst oder dividierst. a) 6x > 3 b) -x < -23 c) -3,5 > 0 d) -1/2x >3/4 e)-4 > -x Keine Ahnung! Nr. 4 Von 1200 Schülern einer städtischen Schule kommen 500 aus den umliegenden Ortschaften. Wieviel Prozent der Schüler kommen aus der Stadt? 1200:100=12=58,333333... Keine Ahnung! 58,333333... kommen aus der Stadt. Nr. 5 Herr Schmidt verdient 1750€ monatlich. Davon zahlt er 250€ auf ein Sparkonto ein. Wieviel Prozent des Gehaltes sind das? Keine Ahnung! Wer kann mir helfen?Es ist dringend...Danke |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1268 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 06. Juli, 2003 - 10:41: |
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Nr.1 a)..c) ok d)..f) bitte sorgfältig Klammern. Außerdem ist es hier davon Abhängig, ob x > 0 oder x < 0 Nr.2 a) auf beiden Seiten 6 abziehen b) beide Seiten durch 3 dividieren c) beide Seiten mit -1 multiplizieren macht aus "<" ein ">", aus ">" ein "<" d) beiderseits 3 abziehen, dann siehe c) e) beiderseits durch 2 teilen, dann siehe c) Nr.3 a) durch 3; b) mal -1, siehe 2c; c) ??? d) mal 4, mal -1, siehe 2c; e) mal -1, siehe 2c; außerdem wird man wohl die Seiten vertauschen ( dann muss natürlich ">" zu "<" werden und umgekehrt ) Nr.4 1% = 12, 700 = (700/12)% kommen aus der Stadt Nr.5 1% von 1750 = 17,50 also 250 = (150/17,50)% von 1750
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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