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Alex W. (reflator)

Neues Mitglied Benutzername: reflator
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, den 05. April, 2002 - 09:57: |
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Ich habe ein Problem. Jeder sagt, es ist ganz einfach, aber niemand kann's mir erklären: zB: f(x)= 2x²+3 Wie berechnet man zB. bei dieser Aufgabe die Def.-/Wertemenge. (ich weiß was sie für eine Funktion haben, aber nicht wie man sie berechnet. Durch ausprobieren??). Danke im voraus |
   
Lars (thawk)

Mitglied Benutzername: thawk
Nummer des Beitrags: 33 Registriert: 12-2000
| Veröffentlicht am Freitag, den 05. April, 2002 - 10:09: |
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Hi Alex. Für die Definitionsmenge musst du dir überlegen, ob es irgendwelche Werte gibt die du nicht in die Funktion für x einsetzen darfst. Das sind Werte, bei denen irgendein Gesetz verletzt würde. zwei klassische Beispiele: 1.) Du darfst nie durch 0 teilen; kommt dein x also (u.a.) im Nenner vor musst du alle x ausschließen, bei denen der Nenner den Wert 0 annimmt. 2.) Die (Quadrat-)Wurzel aus einer negativen Zahl ist nicht definiert. Hast du also ein x unter einer Wurzel stehen, musst du alle x ausschließen die die Diskriminante (den Term unter der Wurzel) kleiner 0 werden lassen. Beim Wertebereich überlegst du dir am besten, wie sich die Funktion bei sehr großem und sehr kleinem x entwickelt. Hier wird x2 für beide Fälle sehr groß, also ist der Wertebereich nach oben offen; da die Parabel nach oben geöffnet ist und um drei Einheiten nach oben verschoben wurde, ist der kleinste Wert y = 3 (Scheitelpunkt). Damit ist hier dein Wertebereich W = R => 3 [=> soll "größer gleich" heißen]. Alles klar? Ciao, Lars |
   
Alex W. (reflator)

Neues Mitglied Benutzername: reflator
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, den 05. April, 2002 - 18:34: |
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Danke !!! |
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