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Pyramide und Kugel (sehr wichtig)!!!...

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Dekron2
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 18:42:   Beitrag drucken

Gegeben sei eine gerade Pyramide mit der Grundseite 6cm und der Höhe 8 cm.
Welches Volumen kann ein Zylinder/Kugel höchstens haben, wenn sie ganz im Inneren der Pyramide liegen sollen.
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Joachim
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Veröffentlicht am Freitag, den 12. Oktober, 2001 - 17:11:   Beitrag drucken

Eine Pyramide steht mathematisch immer mit einer Kugel in Bezeiehung. Dazu muß ich etwas weiter ausholen. Die Formel des Pythagoras verknüpft zwei Quadrate miteinander, wodurch ein größeres Verknüpfungsquadrat entsteht, das mit der ersten Binomischen Formel ausgedrückt werden muß. Das Quadrat C entsteht über einer Diagonale eines der Rechtecke die zur Vervollständigung des Verknüpfungsquadrates notwendig eingefügt werden mussen. So weit die ganz kurze Beschreibung der Formel des Pythagoras. Wenn wir nun eine Dimension aufsteigen, müssen wir zwei Würfel miteinander verknüpfen, um wieder einen größeren Verknüpfungswürfel zu erhalten. Er entspricht der Formel a3 + 3a2b +3b2a +b3( die Zahlen hinter den Bustaben müssen Sie sich als hochgestellt denken). Zur Vervollständigung des Verknüpfungswürfels sind diesmal 3 mal zwei Sorten Quadern notwendig. Aus diesen Quadern werden nun jeweils zwei Sorten Pyramiden konstruiert, jenach dem ob, ich den Quader a2b oder b2a als domminant behandele.Die Grundflächen der Quadern sind bei beiden identisch. Stellen wir vier Quadern a2b auf eine Quadratseite so aneinander das sie eine neue Quadratfläche bilden, so ergibt sich eine Pyramide aus den Raumsiagonalen der Quadern. Um den nicht domminaten Quader b2a auch mit einzubeziehen werden desen Raumdiagonale auf die Seitenkannte der Pyramide proziziert. Dadurch bekommt die Pyramide eine nach innen gekümmte Basisquadratfläche, sie schmiegt sich an eine Kugel an. Betrachten wir dagegen die Quadrn b2a als dominant, so erhalten wir eine nach aussen gekrümmte Basisquadratfläche, die Pyramide liegt innerhalb einer Kugel. Bei diesen Verknüpfungen zweier Würfel, aber auch der Quadrate sollte man keine willkürlich proportionierten Würfel verknüpfen, sonder die Würfel zunächst systematisch nach den Gesetzen des Würfels verkleinern, dadurch erhält man ganz speziefische Pyramidentypen. Diese Erkenntnisse konnte ich durch das Studium der großen ägyptischen Pyramiden erarbeiten. Die Böschungswinkel dieser Pyramiden lassen den Schluß zu, das die alten Pyramidenbauer diese mathematischen Gesetze nicht nur kannten, sondern beim Bau ihrer Pyramiden konsequent anwendeten. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren wollen, so schauen Sie auf meiner Homepage: http://www.geo-pyramiden.de einmal nach.

Gruß
Joachim Timmer
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Veröffentlicht am Samstag, den 13. Oktober, 2001 - 19:13:   Beitrag drucken

ahja

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