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Inna
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 14. November, 2001 - 10:09: |
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Huhu wer kann mir helfen? Ich habe folgende Aufgabe und bin für jede Hilfe dankbar ... also "Ein Demoskopie-Institut hat 1972 vor der Wahl (ca. 40 Millionen Wahlberechtigte) eine Stichprobe von 2000 Personen gefragt,was sie wählen werden.6,1% gaben die FDP an,in der Wahl erhielt die FDP dann 8,4%.Kann man die Abweichung dadurch erklären,dass ein systematischer Fehler vorliegt,etwa in dem Sinne,dass die Wähler anders abgestimmt haben,als sie es den Meinungsforschern sagten?" Viele Grüsse und Tausend Dank Inna |
Holger
| Veröffentlicht am Montag, den 19. November, 2001 - 21:15: |
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Hallo an Alle. Ist denn niemand zur Stelle, der uns helfen kann??? Bitte. Gruß, Holger |
Thomas
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. November, 2001 - 19:31: |
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Hallo, ich würde das so interpretieren: "Wie wahrscheinlich ist es, dass bei einer Stichprobe von 2000 Personen 122 (oder weniger) FDP-Wähler sind, obwohl die Wahrscheinlichkeit für FDP-Wähler p=0,084 beträgt." Diese Wahrscheinlichkeit musst du ausrechnen (Binomialverteilung. Eventuell Approximation durch Normalverteilung, da großes n). Ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich klein, spricht das für einen systematischen Fehler. Grüße, Thomas |
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