Autor |
Beitrag |
Inga
| Veröffentlicht am Freitag, den 09. März, 2001 - 11:31: |
|
Hilfeee, kann mir irgendein Mathespezialist erklären, was es mit dem Minimalpolynom auf sich hat??? Das einzige, was dazu in unserem Skript steht, ist: " mF(l):=(b1-l)m1 ... (bs-l)ms ist ein Teiler des charakteristischen Polnoms pF mit mF(F)=0. mF heißt das Minimalpolynom von F. " Warum ist das Ding aber ein Teiler? Und was sind die l's. Kann ich dafür alles einsetzen, oder nur Eigenwerte (was doch schwachsinnig wäre, weil dann in den Klammern immer 0 stehen würde, oder?). Warum ist mF(F)=0? (Wie kann man da überhaupt eine Abbildung reinsetzen?). Und was macht man dann mit dem Minimalpolynom??? Ich brauche echt Hilfe Danke Inga |
Ysanne (Ysanne)
| Veröffentlicht am Freitag, den 09. März, 2001 - 12:42: |
|
Die l sind doch die Variable in diesem Polynom. So wie x in f(x). Nur wird das halt eben bei den Eigenwerten 0 und das ist gerade Sinn der Sache. Das Minimalpolynom mC (C ist quadr. kompl. Matrix) ist allerdings das Polynom kleinsten Grades, für das mC(C) = 0. Ich kann folgendes Skript nur wärmstens empfehlen: LA-Skript von Prof. Barth (Uni Erlangen) Allerdings braucht man dazu z.B. GSview, sollte aber nicht zu schwer aufzutreiben sein. |
|