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Sascha (Gull)
| Veröffentlicht am Freitag, den 26. Januar, 2001 - 13:16: |
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Hi, kann mir bitte jemand bis spätestens Sonntag-Abend einen Lösungsweg für diese Aufgabe bieten. Besten Dank. Gruß, Sascha |
Michael (Maw)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 28. Januar, 2001 - 17:22: |
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Hallo ich habe dasselbe Prob. ... würde mich freuen wenn sich jemand findet der uns helfen kann Danke im vorraus MICHAEL |
Pat
| Veröffentlicht am Sonntag, den 28. Januar, 2001 - 18:03: |
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es muß gelten: bij = bji (1) cij = cji (2) die Elemente aus A können wir so darstellen: aij = bij + cij ebenso aji = bji + cji ==> wegen (1) und (2) ==> aji = bij - cij Also haben wir zwei Gleichungen aij = bij + cij aji = bij + (-cij) nach Umstellungen: cij+cij = aij-aji bij+bij = aij+aji im Körper der reellen Zahlen haben wir cij = (aij-aji)/2 ==> cij = 0 für i=j bij = (aij+aji)/2 ==> bij = aij für i=j Daraus kann man folgern, daß wir für die Elemente von im Körper der reellen Zahlen keine Einschränkungen hinnehmen müssen. Zur Zeit weiß ich aber noch nicht, ob das für alle Körper gilt. Vielleicht weiß ja jemand mehr. |
Pat
| Veröffentlicht am Sonntag, den 28. Januar, 2001 - 18:29: |
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Nachtrag: Nehmen wir an wir wären in einem Körper, in dem das additive Inverse eines Elements das Element selbst ist (ich glaube das ist in Körpern der Charakteristik = 2 der Fall, zumindestens im Körper F2). Dann könnten wir cij = -cij nämlich cij = cij schreiben. Im Endeffekt addieren wir also zwei symmetrische Matrizen. Jetzt müssen wir nur noch zeigen, daß für den oben genannten Körper die Matrize A ebenfalls symmetrisch ist. Z.z. aij = aji aij = bij+cij = bji+cji = aji q.e.d. |
Pat
| Veröffentlicht am Sonntag, den 28. Januar, 2001 - 18:32: |
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Nachbesserung: Dann könnten wir statt cij = -cji nämlich cij = cji schreiben Ich will aber nicht garantieren, dass das alles richtig ist |
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