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stefanie
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 11. Mai, 2002 - 13:09: |
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1) Für eine bestimmte Ware ist die Angebotsfunktion A durch A(x)= (x/3)+3 und die Nachfragefunktion durch N(x)= (-x²/4)+25 gegeben. Bei welcher Steuer pro Wareneinheit wird eine maximale Gesamtsteuer erzielt? Diese Aufgabe verstehe ich überhaupt nicht.. was ist eine Angebotsfunktion und was ist eine Nachfragefunktion? 2) Ein Fabrikant verkauft von einem Artikel monatlich 10.000 Stück zu 10DM pro Stück. Die Produktionskosten setzen sich zusammen aus 50.000DM an Fixkosten und 2DM pro Stück an proportionalen Kosten. Aufgrund einer Marktanalyse weiß der Fabrikant, dass bei einer Herabsetzung des Verkaufspreises um jeweils 0,2DM pro Stück 500 Stück mehr verkauft werden können. Bei welchem Stückpreis erziehlt der Fabrikant einen maximalen Gewinn? Weiter als (10.000+n*500)*(10-n*0,2) bin ich nicht gekommen..
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 302 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 11. Mai, 2002 - 16:29: |
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1 BITTE ANDERE HELFEN 2)aus deiner Formel schließe ich daß der bisherige Preis 10DM war und (10.000+n*500)*(10-n*0,2) ist der Bruttoerlös bei Herabsetung um n*0,2DM Nun müssen aber für den Gewinn G auch noch die propotionalen Kosten berücksichtig werden G = (10.000+n*500)*(10-n*2,2) --> Maximum Ableiten nach n, Produktregel G'(n) = 0 = 500*(10-n*2,2) + (10.000+n*500)(-2,2) 5.000 - 22.000 -n*(1.100 + 1.100) = 0 17.000 = 2.200*n, n = 85/11, Beste Stückzahl = 10.000 + 500*85/11, abgerundet = 13.863 |
stefanie
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 12. Mai, 2002 - 11:09: |
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Vielleicht irre ich mich.. aber wo sind in den Rechnungen die Produktionskosten von 50.000DM geblieben?!? Kann mir auch noch jemand bei 1) helfen? |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 305 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 12. Mai, 2002 - 11:59: |
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ok, die müßten von G noch abgezogen werden - beim differenzieren, weil konstant, ändern sie aber nichts am Ergebnis. Bei der Berchenung des tatsächelichen G sind sie natürlich zu berücksichtigen. |
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