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Marika
| Veröffentlicht am Dienstag, den 21. März, 2000 - 14:46: |
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Hallo!!! Ich habe echt keinen Schimmer wie man diese Aufgabe löst, kann mir jemand weiterhelfen? Wie ist bei einem gleichschenkligen Dreieck mit der Schenkellänge s der Basiswinkel alpha zu wählen, damit der Flächeninhalt des Dreiecks maximal wird? Vielen Dank im Vorraus!!! |
Sternenfuchs
| Veröffentlicht am Dienstag, den 21. März, 2000 - 18:22: |
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ähhh.... also nach deinen angaben würde ich sagen: alpha = 45°, s=oo = unendlich also schätze ich mal das da noch was fehlt bei der angabe, irgendeine Einschränkung oder was ähnliches |
Franz
| Veröffentlicht am Dienstag, den 21. März, 2000 - 19:47: |
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s ist fest! c=2s*cos(alpha); hc=s*sin(alpha); A(alpha)=s²sin(alpha)cos(alpha); A'(alpha)=0...alpha(max)=45° (A"<0) |
Anonym
| Veröffentlicht am Freitag, den 24. März, 2000 - 17:28: |
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ich kenn mich nicht aus?!!! Was ist eigentlich das Prinzip der Extremwertaufgabe? Nach welchem Schema muß man vorgehen? Bitte helft mir - Danke im voraus! Kenny |
Anonym
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. März, 2000 - 06:11: |
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Das Prinzip ist, die gesuchte zu maximierende oder minimierende Größe in Abhängigkeit von bekannten Größen darzustellen (also eine Funktion aufzustellen). Hat die Funktion an einer bestimmten Stelle x ein Maximum bzw. Minimum, so ist ihre STEIGUNG dort Null. Die Steigung einer Funktion wird aus der ABLEITUNG bestimmt, also sind für Mini- bzw. Maximalwerte die NULLSTELLEN der ABLEITUNG zu suchen.... |
franz
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. März, 2000 - 12:12: |
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Nicht das Verschwinden der Ableitung, sondern ihr Vorzeichenwechsel an dieser Stelle ist für die Existenz eines lokalen Extremums hinreichend (s.Sattelpunkte). |
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