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Julia
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 19:58: |
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Ein Hallo ein alle Mathe-Genies! Wer kann mir helfen? Einem gleichseitigen Drehkegel (H = 2R) ist das volumsgrößte gerade Prisma eingeschrieben, dessen regelmäßige vierseitige Grundfläche in der Basisebene des Kegels liegt. In welchem Verhältnis stehen die Volumina der beiden Körper? Nun meine Frage: Wer kann mir erklären, wie ich auf die Nebenbedingung (2R-h)a*2^(1/2)/2)=hR-a*2^(1/2)/2) draufkomme.? Bitte antwortet mir schnell! Es eilt!!! MfG, Julia. |
Julia
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 20:01: |
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Hallo nocheinmal! Irgendetwas dürfte mit der Nebenbedingung passiert sein. Daher nocheinmal (hoffentlich diesmal leserlich!): (2R-h) : (a*2^(1/2)/2) = h : (R-a*2^(1/2)/2) Julia |
Markus
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 20:55: |
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Hallo Julia! Wird einem "runden Körper" ein "eckiger" eingeschrieben, so empfiehlt sich oft das Zeichnen eines Diagonalschnittes. Wenn Du Dir nun eine Skizze machst, so erhältst Du ein Dreieck mit einem eingeschriebenen Quadrat. Dabei ist nun die Seite des gezeichneten Quadrates die Diagonale des Prismas. Die Nebenbedingung erhältst Du nun, indem Du den Strahlensatz anwendest. Ciao, Markus. |
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