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Hilfe zur Rechenaufgabe : Wie weit is...

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karl k.
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Veröffentlicht am Freitag, den 24. September, 1999 - 15:49:   Beitrag drucken

An alle Mathematikkünstler:
Bitte um Hilfestellung bei folgender, realistischer Rechenaufgabe :
Wenn ein Mensch (Augenhöhe 170 cm) in Meeresspiegelhöhe auf flachem Wasser steht (wie einstmals Jesus) , wieviele KM genau könnte er dann (Erdkrümmung entsprechend und normales Wetter) ein Objekt sehen , dass auf dem Wasser schwimmt ?
Es geht hier mehr um eine Wette , die ich abgeschlossen habe und alle anderen Evtentualitäten (Nebel, Sehschwäche oder Gag Konditionen , etc ausgeschlossen sind.)
Wer dann noch die Formel zu Ergebnis liefert , dem
sei nur (aber immerhin) ganz grosser Dank gesagt.
Eigentlich easy , oder ?

Vielen Dank für die Hilfe von Allen Experten , die das mal "gerade eben " so lösen und mich wieder ruhig schlafen lassen.
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Adam Riese
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Veröffentlicht am Samstag, den 25. September, 1999 - 14:29:   Beitrag drucken

Hallo,
schau mal bei folgender Aufgabe nach, das ist vom Prinzip dasselbe, nur andere Zahlen:
---Klippenaufgabe---.
Statt den 100m Klippe nimmst Du halt 1,70m Augenhöhe.
Ciao, Adam
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Anonym
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Veröffentlicht am Samstag, den 09. Oktober, 1999 - 19:34:   Beitrag drucken

Bitte um Hilfestellung,die Aufgabenstellung
Schreibe als Produkt (Ausklammern)
A)2ab+4a
B)9ry+9rs-9rt
C)12ax-20ay-9bx+15by
Ich sag schon mal danke.
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Ingo
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Veröffentlicht am Samstag, den 09. Oktober, 1999 - 23:27:   Beitrag drucken

Die Lösung ist nur einen Klick entfernt(ganz unten auf der Seite)
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Ingo Sens
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Veröffentlicht am Sonntag, den 10. Oktober, 1999 - 16:18:   Beitrag drucken

ich soll von jeweils 2 Zahlen den gemeinsamen größten Teiler finden.
Beispiel: 120;700
120=2*2*5*3*2=2³*3*5
700=2*2*5*5*7=2²*5²*7
ggt=2²*5=20
diese Beispielaufgabe wurde uns an die Tafel geschrieben. wie komme ich aber auf diesen Lösungsweg???
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Ingo
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Veröffentlicht am Sonntag, den 10. Oktober, 1999 - 23:01:   Beitrag drucken

Du mußt zunächst eine Primfaktorzerlegung der beiden Zahlen vornehmen,d.h. Du mußt Dir überlegen durch welche Primzahlen(2,3,5,7,11,13,17,19,23...) die Zahl geteilt werden kann und natürlich wie häufig.
Der ggT ist dann das Produkt aus den Primzahlen,die in beiden Zelegungen auftauchen und in der kleineren Häufigkeit.
Vielleicht hilft ein anderes Beispiel weiter:
Gesucht ist der ggT von 132 und 600
132 = 2*66 = 22*33 = 22*3*11
600=60*10=6*10*10=2*3*2*5*2*5=23*3*52
------------------------------
ggT(132,600)=22*3=12
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spockgeiger
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Veröffentlicht am Montag, den 11. Oktober, 1999 - 13:16:   Beitrag drucken

hi ingo sens

in der hoffnung, dich nicht zu verwirren, fuege ich noch hinzu, dass es noch eine zweite moeglichkeit gibt:
man zieht die kleinere zahl von der groesseren ab:
700-120=580
das macht man dann solange, bis beide zahlen gleich sind (die zahl, die man abzieht, und das ergebnis):
580-120=460
460-120=340
340-120=220
220-120=100
120-100=20
100-20=80
80-20=60
60-20=40
40-20=20=ggT

auf den ersten blick sieht die methode umfangreicher aus, aber man sollte sie zumindest kennen
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Ingo
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 13. Oktober, 1999 - 00:10:   Beitrag drucken

Nachtrag : Das Verfahren,das Spockgeiger beschrieben hat läßt sich noch ein wenig komprimieren.Und zwar indem man das altbekannte Teilen mit Rest durchführt :
700=120*5+100
nun schiebt man die Zahlen nach links und führt die nächste Zerlegung durch :
120=100*1+20
..
100=20*5+0 ...bis 0 als Rest herauskommt.
Dann ist die letzte Zahl(hier die 20) der ggT.
Das ganze beschreibt genau das Verfahren von Spockgeiger und ist auf den "chinesischen Restsatz" zurückzuführen,wenn ich mich recht entsinne.

Der Vorteil dabei ist der,daß man nur Teilen und dividieren muß.Die Primfaktorzerlegung kann bei großen Primzahlen sehr schwierig werden.

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