carpediem
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 16. November, 2005 - 19:12: |
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Idee (keine Garantie): Kriterien zum Basteln der Funktionen: 1. sf surjektiv, d.h. alle z aus A/f werden angesprochen, also ist A/f das Bild von sf. 2. bf bijektiv heißt auf jeden Fall, dass A/F und Imf "selbe Dimension" haben müssen, damit Eineindeutigkeit sichergestellt ist, denn bf muss injektiv und surjektiv sein (also wird wieder Imf vollständig ausgeschopft) 3. if injektiv, also wird jedes z aus Imf nur genau einem y aus B zugeordnet. Die Folgerungen Daraus folgt, dass Imf genausoviele Elemente wie das Bild von f (der Wertebereich) haben muss, da ja if eine Funktion ist (in a ist das eine Menge mit |{0,1,2,3}| Elementen; Vergroessern auf N kann man dann problemlos beim Abbilden: B = N). Da bf bijektiv hat A/f genausoviele Elemente wie Werte im Bild von f enthalten sind, ergo muss die Funktionsvorschrift von f im wesentlichen schon im ersten Schritt umgesetzt werden. Beispiel 15.a: sf: selbe Zuordnungsvorschrift wie f, nur A/f = {0,1,2,3} bf: identität if: {0,1,2,3} -->N wobei 0-->0, .., 3-->3 |