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Optik-Aufgabe

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Jig (Jig)
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Benutzername: Jig

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 06-2004
Veröffentlicht am Freitag, den 25. Juni, 2004 - 14:52:   Beitrag drucken

Hallo,
ich knack hier gerade an zwei Aufgaben:

1.
Eine Punktförmige Lichtquelle soll auf einem 4m entfernten Schirm eine Kreisfläche von 1m Durchmesser möglichst hell erleuchten. Wo muß eine Linse mit 25cm Brennweite und 8cm Durchmesser aufgestellt werden?

2.
Ein Leseglas mit 10cm Brennweite und 45mm Durchmesser befindet sich 8cm über einem Schriftstück. Berechnen Sie:
a) den Durchmesser des Gesichtsfeldes auf dem Papier.

b) die wirkliche Vergrößerung (Standardvergrößerung), wenndas Auge 12cm von der Lupe entfernt ist.

gruß und danke für hilfe.
hannes
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Suddenguest (Suddenguest)
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Benutzername: Suddenguest

Nummer des Beitrags: 24
Registriert: 05-2004
Veröffentlicht am Freitag, den 25. Juni, 2004 - 18:21:   Beitrag drucken

Es wäre überhaupt nicht falsch, wenn man das mathematisches Problem aus der Physikaufgabe extrahieren würde. Oder man legt die geltenden Formeln bzw. phys.Gesetze bei.
"Mathematik für Physiker" klingt sehr anspruchsvoll, aber hinter diesen zwei Aufgaben steht wirklich nicht viel Mathematik.
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Jig (Jig)
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Neues Mitglied
Benutzername: Jig

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 06-2004
Veröffentlicht am Samstag, den 26. Juni, 2004 - 00:23:   Beitrag drucken

aha!
das ist ja malwieder eine von diesen ganz hilfreichen antworten.

wenn ich die richtigen formeln in meinen büchern bzw. dem skript finden könnte, oder drauf kommen würde wie ich mit den gegebenen gesetzen zur lösung komme, hätte ich ja wohl kaum hier ins forum geschrieben.

"Mathematik für Physiker" klingt sehr anspruchsvoll, aber hinter diesen zwei Aufgaben steht wirklich nicht viel Mathematik.


diesen satz versteh ich überhauptnicht.
bedeutet er das forum klingt anspruchsvoll, ist es aber nicht.
oder hätte ich am klang hören müssen, dass meine aufgaben dem anspruch nicht genügen?

ich hab diverse e-technik-, thermodynamik- oder nachrichtentechnik-klausuren geschrieben. kann also gleichungen umstellen usw. aber
egal ob wenig oder viel mathematik, ich komme nicht auf die lösung und suche hier im physikteil hilfe.

wenn es hier also nur um reine mathematik geht war ich vielleicht etwas off-topic. trotzdem mag ich diese sinnlosen antworten in foren nicht! dann lieber garnicht antworten.

so!
nix für ungut. normalerweise schreibe ich nicht so lange texte. hab mich aber eben echt geärgert, weil ich mich auf ne helfende antwort "gefreut" hatte.

gruß
hannes
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 2306
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Samstag, den 26. Juni, 2004 - 09:21:   Beitrag drucken

wenn Du Dich auf "HOME" dieser Seite begiebtst
findest Du auch
http://www.physik4U.de
außderdem gibt es noch
http://matheplanet.com mit eigenem
und gut betreutem Physikforum
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Suddenguest (Suddenguest)
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Benutzername: Suddenguest

Nummer des Beitrags: 25
Registriert: 05-2004
Veröffentlicht am Samstag, den 26. Juni, 2004 - 09:43:   Beitrag drucken

Hallo, Hannes!

Ich habe schon mehrere Foren verglichen, und ich kann behaupten: in diesem Forum sind Leute sehr nett. Hier wird sehr gern geholfen und auf hohem Niveau. Aber das ist nun ein Mathematik-Forum. Wer Physikaufgaben im Matheforum stell, muss wenigstens verraten, auf welchen physikalischen Gesetzen (quantitativ) die Aufgabe basiert.
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Suddenguest (Suddenguest)
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Benutzername: Suddenguest

Nummer des Beitrags: 27
Registriert: 05-2004
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Juni, 2004 - 11:12:   Beitrag drucken

Zu Aufgabe 1.

Der von der Linse übernommene Lichtanteil p=a/(2p)=(1/p)arctan(rL/g), wo rL Radius der Linse, g Entfernung der Linse von der Lichtquelle.
Je kürzer g ist, desto mehr Licht fängt die Linse ab, aber auch desto stärker wird das Licht hinter der Linse zerstreut. Wenn man weiß, wie sich das Licht hinter der Linse verbreitet (und das ist eine Funktion von f und g), kann man die optimale Position der Linse finden.

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