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An alle Mathe-Studies...

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Nicole (Jakky)
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Veröffentlicht am Freitag, den 23. November, 2001 - 18:00:   Beitrag drucken

Langsam kommt bei mir die Zeit, daß ich mich entscheiden muß, was ich denn nun später machen will. Da es unbedingt etwas mit Mathe sein sollte, also nicht nur Rechnen, lande ich immer wieder beim Mathematikstudium. Da ich mich nun schon seit der 9. Klasse nur noch zur Schule quäle, denke ich nicht, daß das das Richtige für mich ist. Mich nervt es, wenn mir jemand immer vorschreibt in welchem Tempo ich was und wieviel zu lernen habe und will nicht noch möglicherweise 5 Jahre erneut mit warten verbringen. BIZ und Eltern haben mir zwar erzählt bei Studium gäbe es so etwas nicht und das dort alles anders sei als in der Schule, aber ich würde noch gern 'ne Meinung von euch Studies haben !!
Gibt es z.B. auch Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen ??
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mychen
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Veröffentlicht am Freitag, den 23. November, 2001 - 20:54:   Beitrag drucken

Hallo Nicole,

nein, normalerweise gibt es keine Anwesenheitspflicht in den Vorlesungen. Allerdings ist es ratsam (v.a. am Anfang...), sie trotzdem zu besuchen. Aber es steigt dir keiner hinterher, wenn du mal zu müde warst und verschlafen hast oder so.
Allerdings gibt es doch etwas "Unfreiwilliges": Wir müssen sogenannte Übungen zu den Mathe-Vorlesungen machen. Das sieht so aus: Du bekommst ein Aufgabenblatt (voller Beweise meist) und das musst du innerhalb einer Woche gelöst haben. Dann wird das korrigiert und du bekommst eine Punktzahl. Das Aufgabenblatt wird in den Übungen besprochen, in denen die Studenten vorrechnen und der Übungsleiter, ein Student eines höheren Semesters,hilft Ihnen dabei und erklärt die Aufgaben und den Stoff aus der Vorlesung.
Wenn du sagst, dass du dich nur zur Schule quälst, dann heißt das noch nichts; du musst dich eher fragen, ob du dich mit Mathe quälst oder ob du es interessant findest und ob du bereit dazu bist, auch mal etwas mehr Zeit dafür aufzuwenden, als du bisher gewohnt bist. (Die Übungsblätter sind lang genug...)
Ich habe stand auch vor der Frage, ob ich Mathe studieren soll oder was andres (Literatur), aber ich bin sehr froh und zufrieden mit meiner Wahl! Mathe macht einfach Spaß (und süchtig... finde ich).

liebe grüße von mychen
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Hildegard
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Veröffentlicht am Samstag, den 24. November, 2001 - 21:24:   Beitrag drucken

Hallo Nicole,
Aber welchen Beruf willst Du dann ausüben?
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Nicole (Jakky)
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Veröffentlicht am Sonntag, den 25. November, 2001 - 15:33:   Beitrag drucken

Lust zu Mathe habe ich schon. Hab' mich jetzt zum Wintersemester auch an der Fernuni Hagen eingeschrieben und tüfelte nun zu Hause schon mal ein bißchen vor mich rum. Ich denke mal, reinknien werde ich mich dann später auch. Aber ich lerne nun lieber mein eigenes Tempo und deswegen habe ich Angst, daß ich beim Studium wieder Zeit vertrödel - so kommst mir zumindest manchmal in der Schule vor...
Was ich sonst mit Mathe machen kann, ohne studiert zu haben, weiß ich allerdings auch nicht. Der Berufsberater hat mir noch Mathematisch-technischer Assistent angeboten, aber ich denke, daß man da dort dann doch mehr der Handlanger von einem studiertem Mathematiker ist und das ist auch nicht so mein Traumjob...
Ansonsten wollte ich ganz etwas anderes machen. Das hat zwar nicht besonders viel mit Mathe zu tun, aber zumindest ein bißchen mit kombinieren *gg*: Kriminalbeamtin beium BKA.....
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Hallo (Merci)
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Veröffentlicht am Montag, den 07. Januar, 2002 - 12:46:   Beitrag drucken

So viel ich weiß arbeiten Mathematiker z.B. auch bei der Deutschen Bank in Frankfurt. Sie sind sowas mit Analysten. Machen Geschäfte über das Inet mit anderen. War da mal. Ist auch sehr anstrengend und stressig, aber Spass kann das machen. Wie lange man arbeitet hängt von sich selbst ab. In der Regel 12 Stunden am Tag. Wie viel mal zusätzlich verdient, hängt davon ab, wie die Geschäfte waren...
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Petra (Petra)
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Veröffentlicht am Freitag, den 22. Februar, 2002 - 10:45:   Beitrag drucken

Ich hoffe, das ist noch aktuell für dich:
Du kannst im Studium schon nach deinem eigenen Tempo lernen. Du musst halt spätestens bis zur Prüfung alles können. Mein Analysis Prof schreibt zwei Klausuren im Semester, da musst du den Stoff halt schon bis zur Klausur können, aber das ist von Prof zu Prof verschieden, auch innerhalb einer Uni. Du musst dir aber im Klaren darüber sein, dass du für ein Wochenübungsblatt mindestens zwei Tage brauchst.
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Wara
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 11. Januar, 2005 - 17:19:   Beitrag drucken

Hallo ihr!

Für mich war Mathe die richtige Wahl, weil es wirklich süchtig macht.. Und was mich so daran fasziniert ist, das es die "absolute" Wahreit ist. In vielen anderen Fächern wird nur um den heißen Brei gelabbert, in Mathe zählt nur, was wirklich stimmt.
Allerdings kann es schon sehr hart sein. Und das Tempo ist viel höher als as in der Schule.. Außerdem musst du dir mehr oder weniger die ganze Praxis für die Übungsblätter selbst aneignen. Also viel Arbeit, du kannst dir aber vieles freier einteilen als in der Schule.

Und ein Tipp: wenn ich nochmal anfangen würde, Mathe zu studieren, würde ich gleich von Anfang an richtig lernen.. und nicht nur irgendwie durchzukommen versuchen... Also neben den Übungsblättern noch etwas mehr lernen etc.

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