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Claudia
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 11. Februar, 2009 - 21:01: |
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Ich brauche ganz dringend Hilfe bei der folgenden Aufgabe: Die 30-Std.-Woche ist durchgesetzt worden. Um die Arbeitszeitverkürzung auszugleichen und gleichzeitig die Produktion von 225 auf 500 Strandkörbe monatlich zu erhöhen, werden die alten Maschinen durch neue ersetzt. Um das Wie vielfache müssten die neuen Maschinen rationeller arbeiten als die alten, wenn folgende Änderungen vorgesehen sind? a) Übergang von der 35- zur 30-Std.-Woche. b) Erhöhung der Anzahl der Arbeitnehmer von 400 auf 500. Irgendwie erkenne ich hier den dreisatz nicht. Kann man nicht ganz einfach die Stunden bzw. Mitarbeiter und die Strandkörbe ins Verhältnis setzen? Also in etwa so: 35 Stunden für 225 --> 1 Stunde = 225/35 30 Stunden für 500 --> 1 Stunde = 500/30 Die beiden Ergebnisse dann zueinander in Beziehung setzen und für Aufgabe b) analog vorgehen. Liege ich da völlig falsch? Was anderes fällt mir auf jeden Fall nicht ein. |
Jair_ohmsford (Jair_ohmsford)
Senior Mitglied Benutzername: Jair_ohmsford
Nummer des Beitrags: 825 Registriert: 10-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 12. Februar, 2009 - 17:29: |
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Hallo Claudia, ich hoffe, meine Antwort kommt nicht zu spät. Ich habe Deine Frage erst sehr spät zu sehen bekommen: Tatsächlich kannst Du die Aufgabe einfach mit einem (zusammengesetzten) Dreisatz lösen. Ich denke, dass a) und b) dabei zusammen zu einer Aufgabe gehören. Das Ganze sieht dann so aus: Bei 35 h pro Woche und 400 Arbeitern produziert man 225 Strandkörbe - kurz 35 h - 400 A. - 225 SK 1 h - 400 A. - 225/35 SK 30 h - 400 A. - 225*30/35 SK = 1350/7 SK Das Ergebnis ist bis hierher nicht etwa 500 SK, sondern nur ca. 193 SK. Wenn trotzdem 500 SK herauskommen sollen müssen die Maschinen also mit einer höheren Effizienz arbeiten: 1350/7 * x = 500 x = 500*7/1350 = 70/27, etwa 2,6 Die Maschinen müssen also mit der 2,6fachen Effizienz arbeiten, damit 500 SK produziert werden. Damit kannst Du die Rechnung für b) sicher allein durchführen. Viele Grüße, Jair |
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