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Andydy (andydy)
Neues Mitglied Benutzername: andydy
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, den 08. Juli, 2003 - 07:14: |
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Die Grundseite eines gleichschenkligen dreieck ist 16,8 cm lang,die mittelsenkrechte (=Höhe)7,5 cm.Berechne mit hilfe tangensfunktion den ersten winkel,die schenkel mit dem Lehrsatz des Pythagoras. Danke |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1273 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, den 08. Juli, 2003 - 08:23: |
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Winkel an der Basis = arcustangens( basis/(2*höhe) ) Winkel am Scheitel = 2*(90° - WinkelAnBasis) Schenkel^2 = Basis^2/4 + Höhe^2 Taschenrechner wirst Du ja haben, achte beim arcustangens darauf, daß "Grad-Modus" eingestell ist - sonst eben die Radianten umrechnen mit Grad = 180*Radianten/Pi Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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andreas (atzedy)
Junior Mitglied Benutzername: atzedy
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 09. Juli, 2003 - 08:12: |
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sorry,was heißt das im Klartext! Danke!!! |
andreas (atzedy)
Junior Mitglied Benutzername: atzedy
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 09. Juli, 2003 - 08:14: |
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sorry,was heißt das im Klartext! Danke!!! |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1275 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 09. Juli, 2003 - 09:26: |
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setz die Zahlenwerte in die Formeln ein. Für die SchenkelLÄNGE eben noch die Wurzel aus der Summe der Quadrate ziehen. Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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