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Buzz
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Montag, den 01. Oktober, 2007 - 09:20: |
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Muh, da bin ich wieder. Dieses mal, wollte ich mich mal selber daran versuchen, bin aber irgendwie gescheitert. Aufgabe: Ein Bestand kann nährungsweise durch die Funktion f mit f(t) = 20 * 0,95^t (in Tagen) beschrieben werden. a.) Wie groß ist die Bestandsabnahme in den ersten drei Tagen? b.) Berechnen sie die wöchentliche Abnahme in Prozent. a.) f(3)= 20 * 0,95^3 = 17,1475 ? b.) da habe ich gar keine Ahnung...irgendwelche Tipps? Danke PS: Was heißt eigentlich f(t)= 20 * 0,95^t in normales Deutsch übersetzt? Wofür steht die 20 und wofür die 0,95^t? |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3282 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 01. Oktober, 2007 - 09:48: |
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a) ABnahme absolut: 20 - 17,1475 ABnahme %uell: 100*(1 - 0,95³) ( etwas über 15% ) b) 100*(1 - 0,957) ----------- 20 steht für den Wert vor Beginn der Abnahme 0,95 bedeutet hier Täglich 5%, aber jeden Tag bezogen auf den VORTAGSwert - daher hoch t Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Buzz
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Montag, den 08. Oktober, 2007 - 15:46: |
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Hallo Friedrich, danke, erstmal für deine Hilfe und sorry, daß die Rückmeldung so lange gedauert hat - es war eine sehr anstrengende Woche. Zu b.) Kann man es auch so schreiben? f(7) = 20*0,95^7 = 13,9667 Wie würde man das das % ausrechnen? Danke PS: Unser Lehrer versteift sich wahrscheinlich so auf das e, weil wir damit gerade rechnen. ;-) |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3285 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 08. Oktober, 2007 - 18:14: |
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ja; und na, wieviel % von 20 sind 13,.... ? ( aber das ist dann nicht eine Abnahme UM sondern AUF ) Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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