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petra
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Montag, den 20. Juni, 2005 - 06:18: |
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Hallo Kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen? 81^x+2/x+12 = 1/3 |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2848 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 20. Juni, 2005 - 09:29: |
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das ist nur Mit numerischen Naeherungsverfahren (Newton, Regula falsi, ...) oder graphisch moeglich ich nehme an, es ist 81^x + 2/(x+12) = 1/3 zu lesen der Tr ( Voyage 200) liefert dann x=-0.416056.... und dann gibt es noch eine Loesun nahezu = -6 ( -5.9999999999362672890749746973... ) Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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petra
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Montag, den 20. Juni, 2005 - 10:41: |
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Hallo Also die Aufgabe lautet 81^(x+2)/(x+12)=1/3 Ich habe sie folgendermaßen gerechnet,aber irgendwo steckt ein Fehler oder man rechnet es vielleicht anders!! 81^(x+2)/(x+12)=1/3 3^3^(x+2)/(x+12)=1/3 3^(3x+6)/(x+12)=1/3 3^(3x+6)-3^(x+12)=1/3 3xlg3+6lg3-(xlg3+12lg3)=1/3 2xlg3=1/3+6lg3 2x=1/3+6lg3/lg3 Danke schon mal für die Hilfe |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2849 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 20. Juni, 2005 - 14:11: |
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leider ist es ab der Zeile 3^(3x+6)-3^(x+12)=1/3 falsch und es ist immer noch unklar ob [81^(x+2)]/(x+12) = 1/3 gemeint ist (geht nur numerisch ) oder 81^[(x+2)/(x+12)] = 1/3 was einfach loesbar ist (3^4)^[(x+2)/(x+12)] = 1/3 3^[(4x+8)/(x+12)] = 1/3 3^[(4x+8)/(x+12) + 1] = 1 = 3^0 (4x+8)/(x+12) + 1 = 0 4x + 8 = -x - 12 5x = -20 x = -4 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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