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Antonella
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 29. Januar, 2005 - 18:57: |
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Gegeben ist die Hyp : 4xhoch 2- yhoch 2= 20 a. Berechne jene Punkte der Hyperbel, für die XF1 normal zu XF2 ist. b. Durch den Lösungspunkt im 1. Quadranten ist eine Parabel zu legen. Berechne die Gleichung dieser Parabel c. Berechne die Geichung der Tangente an die Parabel in diesem Punkt! d. Diese Tangente schneidet die x-Achse im Punkt S. Die Fläche zwischen der Tangente und der Parabel dreht sich um die x-Achse. Berechne das Volumen! Also ich kenne mich hier hinten und vorne nicht aus! Ich hoffe jemand kann mir helfen bei den Ansätzen besonder zu punkt a und b! Danke euch im vorraus! |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2610 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 29. Januar, 2005 - 19:44: |
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der Abstand der Brennpunkte vom Mittelpunk ist r = Wurzel(4²+1²) Normal aufeinander Sind die Brennstrahlen für die Hyperbelpunkte auf dem Kreis mit Radius r, um den Hyp.Mittelpunkt. ( "Thaleskreis") es müssen also im Schnittpunkt 4x2-y2 = 20 für die Hyp. und x2+y2 = 17 für den Kreis erfüllt sein also 5x2 = 35 zu b. und damit c. fehlen Angaben, durch einen Punkt kann keine Parabel bestimmt werden. Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Megamath (Megamath)
Senior Mitglied Benutzername: Megamath
Nummer des Beitrags: 4755 Registriert: 07-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 29. Januar, 2005 - 21:28: |
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Hi Friedrich. Der Einstieg zu Deiner Lösung enthält einen Fehlschluss: die Halbachsen der Hyperbel sind falsch. Beachte: auf der rechten Seite der Hyperbel steht 20 (nicht 1). Mit freundlichen Grüßen H.R. Moser,megamath |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2611 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 30. Januar, 2005 - 07:44: |
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ja, mm, war mir schon klar geworden nach deinem 1tem Posting dazu Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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