Asdff (Asdff)
Neues Mitglied Benutzername: Asdff
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 03-2004
| Veröffentlicht am Samstag, den 13. März, 2004 - 20:17: |
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Ein weiteres Problem, und mir fehlt der Zugang. wir haben z Element aus C f(z) = z² + z Ich kann jetzt leider nicht die Grafik einfügen. Ich versuch es zu beschreiben: wir haben Realteil-Achse und Imaginärteil-Achse. Um den Ursprung ist ein Kreis mit dem Radius z gezeichnet. (Vektor z als Beschriftung ) So, und darum gibt es dann noch einen "Pseudokreis" Mit einer Schlinge links vom Ursprung. Ich hab immer noch nicht verstanden, wie diese "Momentdarstellung" einer i-Funktion genau funktioniert. i-Funktionen sind 4-dimensional (warum??), also hat man sich dazu entschlossen, sie immer für einen Moment abzubilden. Vektoren mit i drinnen multipliziert man ja, indem man die Länge multipliziert und die winkel addiert, das verstehe ich. Und das gibt so ein kardiografisches Ding.... Weiß nicht genua, wie das heißt. Wie sieht das dann aus, wenn ich nochmal z dazuaddiere? *am kopf kratz* Dann würde ich auch verstehen, warum das Teil so aussieht, wie es eben aussieht *g* dann kommt a)... Warum lässt sich aus der Darstellung entnehmen, dass die Gleichung f(z) = -1 (mindestens) 2 Lösungen hat? Warum muss die eine Lösung das konjugierte Komplexe der anderen sein? Versteh ich überhaupt nicht :-( Was ist ein konjugiertes Komplex? b) Bestätige durch Rechnung, dass cos ( 2/3 * pi) + i*sin (2/3 * pi) und cos (4/3 *pi) + i* sin (4/3 * pi) Lösungen der Gleichung f(z) = -1 sind. Wie geht das??? Wo setz ich das dann ein, sozusagen?? aus b) ergibt sich, dass das komplexe Polynom z²+z+1 zwei Nullstellen hat. Warum gilt das nicht für das reelle Polynom x²+x+1? Hängt das damit zusammen, dass i² = -1? *gg* Auf mehr kam ich nicht :-((( WIE GEHT DAS? :-( |