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Fuzzylogik
| Veröffentlicht am Dienstag, den 17. April, 2001 - 18:19: |
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Hallo, eine ganz ganz kleine Anwendung der Spieltheorie. Es geht darum, ob in folgender Auszahlungsmatrix ein Nash-Gleichgewicht vorliegt, oder ob erkennbar ist, dass es hier eines geben wird. Wir haben das zwar in der Vorlesung angesprochen, aber ... Sorry wegen der Punkte, aber ohne die wäre die Matrix so an den Rand gequetscht worden... Gewinn bei Öl-Fördermengen ............................Anbieter 1 .................Konst. Menge........Erhöhte Menge ........Konst. M. ..G1 = 10..............G1 = 20 .......................G2 = 10..............G2 = 5 Anbieter 2....................................... .......................G1 = 8...............G1 = 9 .......Erhöhte M. ..G2 = 12..............G2 = 9 Besonders würde mich interessieren, wie das Nash-Gleichgewicht exakt zu definieren ist, und woran man genau erkennt bzw begründet dass es eines gibt oder geben wird. Danke für Eure Mühe, Fuzzylogik |
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