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Michael
| Veröffentlicht am Dienstag, den 15. Februar, 2000 - 23:03: |
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Ich hoffe ich bin in der Abteilung hier richtig. Bitte um Hilfe bei folgenden Potenzen: Erklärung wäre echt toll. Schreibe mit Hilfe des Wurzelzeichens und berechne: 4^-1/2= -8^1/3= 0,008^1/3= --- Schreibe mit Hilfe des Wurzelzeichens: (2a-3b)^2/n= (-a)^3/2= a^-1,2= --- Danke im Voraus!!!!!! |
Philip Groth
| Veröffentlicht am Dienstag, den 15. Februar, 2000 - 23:51: |
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Hallo Michael! 1. A.) 4^(-1/2) = 1/(Wurzel 4)= 1/2 B.) -8^(1/3) = (3. Wurzel -8) = -2 C.) 0,008^(1/3) = 3. Wurzel 1/125 = 1/5 2. a.) (2a-3b)^(2/n) = n. Wurzel ((2a-3b)²) b.) Die Aufgabe ist nicht lösbar, da aus einer negativen Zahl nicht die Quadratwurzel gezogen werden darf! (Es sei denn ihr behandelt schon komplexe Zahlen) c.) a^(-1,2)=a^(-6/5)= 1/(5.Wurzel a^6) Gruß, Philip |
katrin
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 16. Februar, 2000 - 17:34: |
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hallo! ich habe ein paar fragen, es betrifft die stetigkeit, verknüpfungssätze... was ist bei folgender funktion die konstante, bzw. identische funktion? lim (x²-6x+5):(x²+2x-3) x->1 was ist der unterschied zwischen infimum, supremum und maximum, minimum.woran erkenne ich, was was ist?wann verwendet man eigetnlich die h-methode? löst man folgende aufgabe so, wenn man die funktion auf globale stetigkeit untersuchen soll: 1-2x für ]-unendlich, 2] f:x->{ x²-4x+1 für[2, +unendlich[ lim 1-2x=1-4=-3 x->2-o lim x²-4x+1=4-8+1=-3 x->2+o f(2)=x²-4x+1=4-8+1=-3 =>funktion ist stetig würde mich freuen, wenn mir beim beantworten der fragen jemand behilflich sein könnte! |
Michael
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 16. Februar, 2000 - 21:55: |
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Danke dir Philip! |
katrin
| Veröffentlicht am Freitag, den 25. Februar, 2000 - 17:11: |
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hallo an alle! würde mich wahnsinnig freuen, wenn mir jemand helfen könnte.ich weiß es bis jetzt nämlich immer noch nicht und die schulaufgabe, am montag, rückt näher! danke, katrin |
Bodo
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Februar, 2000 - 23:47: |
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Katrin, versuche ich mal ein Stück: "was ist bei folgender funktion die konstante, bzw. identische funktion? lim (x²-6x+5):(x²+2x-3) " x->1 Diese Frage verstehe ich nicht. Meinst Du, mit welcher Funktion man diese verknüpfen muß, um die identische bzw. eine konstante Funktion zu erhalten, sozusagen sowas wie ne Umkehrfunktion? Eigentlich ist der gegebene Limes ja keine Funktion. Also: Bitte Fragestellung erklären. "was ist der unterschied zwischen infimum, supremum und maximum, minimum.woran erkenne ich, was was ist?wann verwendet man eigetnlich die h-methode? " Maximum und Minimum kennst Du sicher gut, das sind bestimmte Werte einer Zahlmenge und dieses Maximum und Minimum ist selbst Teil der Zahlmenge. Wenn Du jetzt aber unendliche Zahlmengen hast, kann es ein Maximum (Minimum) geben, muß aber nicht. Beispielsweise: {0,9 0,99 0,999 0,9999 0,99999 0,999999 .....} Diese Menge hat kein Maximum, aber irgendwie ist die Zahl 1 doch sowas ähnliches, die kleinste obere Schranke, und das nennt man dann Supremum, mit dem Infimum ist das analog (größte untere Schranke. Der Begriff Infimum und Minimum kann auch zusammenfallen (so hier in unserem Beispiel: 0,9). Genauso können Supremum und Maximum einer Menge gleich sein. In unserem Beispiel gibt es allerdings kein Maximum, da ein solches bei Existenz dem Supremum gleich wäre und das Maximum müßte zu der Menge gehören, was bei der 1 hier ja nicht der Fall ist. "lim 1-2x=1-4=-3 x->2-o lim x²-4x+1=4-8+1=-3 x->2+o f(2)=x²-4x+1=4-8+1=-3 =>funktion ist stetig " korrekte Schlußfolgerung!! Noch weitere Fragen, Katrin? Bodo |
katrin
| Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Februar, 2000 - 17:39: |
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Hallo Bodo! danke, dass du dir die mühe gemacht hast, um mir zu helfen.okay, noch einmal zu der konstanten und identischen Funktion. wir hatten mal eine Funktion gegeben: f:x-> x²+2x+5 nun sollten wir sagen, warum die funktion stetig ist.nun, in der schule haben wir folgendes aufgeschrieben: aus der stetigkeit der konstanten und der identischen funktion und mit hilfe des verknüpfungssatzes folgt, dass f in R stetig ist. die konstante funkion wäre doch in diesem fall g:x->5 (ist ja eine konstante funktion, da keine variable vorhanden ist, oder?) und die identische: h:x->x²+2x so denke ich zumindest, oder was denkst Du?! tschüß, katrin |
Bodo
| Veröffentlicht am Montag, den 28. Februar, 2000 - 17:10: |
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aha, jetzt verstehe ich es. Die identische Funktion lautet: f:x->x Da diese stetig ist, sind auch nach dem Verknüpfungssatz Multiplikationen, Additionen ... stetig, also f:x->x²=x*x f:x->2x=x+x sind beide stetig. Die konstante Fkt. ist auch stetig. Die Summe dieser drei stetigen Funktionen ist natürlich auch wieder stetig. Und das ist das f aus der Aufgabenstellung. Ich hoffe, es irritiert Dich nicht, daß ich alle Funktionen mit f bezeichnet habe (?) Bodo |
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