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kati
| Veröffentlicht am Freitag, den 23. März, 2001 - 14:25: |
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Hallo ihr mathegenies! habe leider keinen ansatz für diese aufgabe, ich hoffe ihr könnt mir möglichst schnell helfen. für f(x,y)=2x+3y/x^2+2y bestimme man fy(-1,2) durch bildung des differenzenquotienten und grenzübergang. viele grüße kati |
Andreas (Andreasing)
| Veröffentlicht am Freitag, den 23. März, 2001 - 17:37: |
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Ich versteh das nicht ganz. Macht ihr so etwas in der 11.Klasse? fy(x,y) ist ja die Ableitung in y-Richtung von f(x,y), d.h. du mußt nur den y-Wert "laufen" lassen. Setz mal folgenden Term an: fy(x,y)= limh->0 (f(x,y+h)-f(x,y))/h Bringst du alles auf einen Bruchstrich, bleibt übrig: fy(x,y)= limh->0 (3x2h - 4xh)/(x2+2(y+h))(x2+2y)h jetzt kannst du mit h kürzen und h gegen null gehen lassen. Somit ergibt sich: fy(x,y)= (3x2 - 4x)/(x2+2y)2 Jetzt kannst du (-1,2) einsetzen und erhälst: fy(-1,2)= -1/25 Viele Grüße Andreas |
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