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Panther (panther)
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: panther
Nummer des Beitrags: 54 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Montag, den 23. Juni, 2003 - 16:33: |
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Hallo! Die nächste Aufgabe, bei der ich nicht weiterkomme: Man bestimme die letzten beiden Dezimalen von 31492 Danke! |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1251 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 23. Juni, 2003 - 18:22: |
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1492 = 1024+256+128+64+16+4 diese Potenzen von 3, mod 100, durch fortgetztes Quadrieren bestimmen und mod 100 multiplizieren. Oder 320mod 100 = 1 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Walter H. (mainziman)
Senior Mitglied Benutzername: mainziman
Nummer des Beitrags: 545 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, den 24. Juni, 2003 - 10:19: |
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Das war mir jetzt etwas zu schnell; 1024, 256, 128, 64, 16, und 4 sind doch Potenzen von 2 3^1492 == x (mod 40) 1492 = 2^2 * 373 (3^4)^373 == x (mod 40) 81^373 == x (mod 40) 1^373 == x (mod 40) 1 == x (mod 40) ergibt Rest 1 Mainzi Man, ein Mainzelmännchen-Export, das gerne weiterhilft oder auch verwirren kann *ggg*
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1253 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, den 24. Juni, 2003 - 11:11: |
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das erste war der Hinweis auf die allgemeine numerische Methode, hohe Potenzen modulo zu berechnen:
e = Exponent; m = Modul; a = 1; A = Basis mod m; while(e > 0) { r = e mod 2; e = (e-r)/2; a = (a*a) mod m if( r == 1) a = (a*A) mod m;
} das entspricht der Zerlegung des Exponenten in die Binärdarstellung. Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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