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hanna
| Veröffentlicht am Freitag, den 19. November, 1999 - 12:40: |
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hallo! eigentlich sollen wir für die lichtwell und die elektromagnetische welle jeweils die experimente raussuchen 8die wir gemacht haben), aber kann mir vielleicht erstmal jemand sagen auf welche punkte ich da achten muß? ich dachte mir schon: polarisation brechung beugung interferenz aber was ist damit, daß beide wellen im dichteren medium langsamer werden und das beide isch mit der lichtgeschwindigkeit sich bewegen? gehört das da wohl auch mit hinein? hanna |
Stefan
| Veröffentlicht am Freitag, den 19. November, 1999 - 14:50: |
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Die Brechung hat direkt mit der langsameren Ausbreitung des Lichts in optisch dichten Medien zu tun. Der Brechungsindex kann als Quotient aus den Ausbreitungsgeschwindigkeiten dargestellt werden. Beugung und Interferenz sind zusammenhängende Themen, denn meistens kommt es bei Beugungen an Doppel- oder Mehrfachspalten zu Interferenzen. Stell' einfach etwas detailliertere Fragen, dann gibt's auch noch weitere Infos! Gruß Stefan |
Doc
| Veröffentlicht am Freitag, den 19. November, 1999 - 15:38: |
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Licht =Quand = Microopjekt daraus folgt das Licht nicht eindeutig als welle bezeichnet werden kann denn nach der Heysenbergschen Unschärferelation kann je nach Betrachtung Licht wie eine Welle aber auch wie ein Teilchen reagieren. Das heißt das, das Licht Eigenschaften der Wellentheorie aufweißt (wie Brechung und Beugung+Interferenz)sowie ach Eigenschaften der Teilchentheorie aufweißt (wie Reflektion , kurzwellige Röntgengrenze , Photoeffekt aber auch Compton Effekt ) somit ist die Bezeichnung Lichtwelle physikalisch unkorekt bzw. Nur einseitig betrachtet. Also ist die vom Lehrer gegebene Frage falsch formoliert und dadurch nicht eindeutig zu beantworten . Licht besteht somit aus MICROOPJEKTEN. P.S. Kannst du deinem Lehrer ausrichten und wenn er Fragen hat soll er mich anschreiben. |
Klaus
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 29. Juni, 2000 - 06:31: |
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Wer kann mit bei dieser Aufgabe helfen. Bitte schicke mir eine E-Mail Licht fällt im Vakuum senkrecht auf eine planparallele Glasplatte der Dicke 0.1 mm mit der Brechzahl 1.5 (für das Licht ist der optische Weg also d = 0.15 mm). Die Platte ist verspiegelt. Beim Wechsel von Vakuum zum Glas oder umgekehrt wird jeweils 90 Prozent der Intensität reflektiert und 10 Prozent transmittiert (durchgelassen). Wie ist die Abhängigkeit der durchgelassenen Intensität der Glasplatte von der Wellenlänge des Lichtes l. Gib an, welcher Intensitätsanteil maximal und minimal durchgelassen wird. Das Licht soll der Einfachheit wegen als ebene Welle angenommen werden. |
ZahlReich-Team
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 29. Juni, 2000 - 09:38: |
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Hi Klaus, bitte stelle Deine Frage im auf physik4u: http://www.physik4u.de ZahlReich-Team |
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