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Phoebe1986 (Phoebe1986)
Neues Mitglied Benutzername: Phoebe1986
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 02-2004
| Veröffentlicht am Freitag, den 13. Februar, 2004 - 16:24: |
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Hi, wäre gut wenn mir jemand helfen könnte, ich finde die letzte Bedingung nicht. Eine Parabel 3.Ordnung geht durch den Ursprung und hat in P(-2/4) einen Wendepunkt. Die Wendetangente schneidet die x-Achse in Q(4/0). Was mache ich damit, dass die Wendetangente in Q die x-Achse schneidet? Anja |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2003 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Freitag, den 13. Februar, 2004 - 17:30: |
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f(0)=0 bedeutet: kein Konstantes Glied den Rest schaffst Du selbst?
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Hongkongchick (Hongkongchick)
Neues Mitglied Benutzername: Hongkongchick
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 05-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. Mai, 2004 - 12:00: |
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Hi, ich schreib morgen einen Mathetest und komm mit folgender Aufgabe nicht weiter: EIne Parabel 3.Ordnung hat dieselben Nullstellen wie x->2x-1/2x^3. Beide Parabeln stehen im Ursprung senkrecht aufeinander. Ich waer fuer jede Hilfe total dankbar. hongkongchick |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2240 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. Mai, 2004 - 12:25: |
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die Unbekannte Funktion u(x) = a*(x-x1)(x-x2)(x-x3) hat die 0stellen x1,x2,x3 bekannte b(x) = 2x - x³/2 = x*(4-x²)/2 = x*(2+x)(2-x)/2 = (-1/2)x*(x-2)(x - (-2)) hat die 0stellen {-2,0,+2} somit ist u(x) = a*x*(x-2)*(x+2) = a*(x³-4x) u'(x) = a*(3x²-4) u'(0) = -4a b'(x) = 2-4x²/2 b'(0) = 2 und es muß (-4a)*2 = -1 gelten also a = 1/8 ------------ BITTE N I C H T WEITERE N E U E AUFGABEN IN DIESESN THREAD Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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