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Afrob (Afrob)
Junior Mitglied Benutzername: Afrob
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Oktober, 2003 - 16:42: |
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löse mit additionsverfahren: (x+11y)/5 - 9(y+2)/4 - 1/2 = 0 x/20 + 5/6 = x/15 + y/10
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1622 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Oktober, 2003 - 17:01: |
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1te mit 20, 2te mit 60 multiplizieren 4(x+11y) - 45(y+2) - 10 = 0 3x + 50 = 4x + 6y 4x - y = 100 -x -6y = -50 1te: + 4mal 2te -25y = -100; y = 4 rest schaffst Du alleine?
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Afrob (Afrob)
Junior Mitglied Benutzername: Afrob
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Oktober, 2003 - 17:10: |
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danke. hatte nen rechnungsfehler drin und nicht gefunden!! |
Malina
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 24. September, 2008 - 14:38: |
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hallo..ich weiß nicht weiter bei den hausaufgaben wir haben jetzt gleichungen und ich war eine woche nicht in der schule weil ich krank war also hier is die gleichug(rechnung mit brüchen): 1. 2/3x-2/5y=4/15 dann hab ich mal 15 2. 1/4x+1/3y=3 dann hab ich mal 12 dann hab ich alles umgerechnet und dann hab ich 1. 10x-6y=4 dann hab ich /-10x und/mal(-2) 2. 3x+4y=36 dann hab ich /-3x und/mal 3 so und jez weiß ich nicht genau weiter,weil mich die (-2) verwirren Bitte helft mir,weil wir bald eine arbeit schreiben!!}} |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3315 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 24. September, 2008 - 21:07: |
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1. 10x - 6y = 4 .... *2 2. 3x + 4y = 36 ... *3 dann 2te Gleichung zu erster addieren, es fällt das y weg Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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