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Franziska (clarah)

Neues Mitglied Benutzername: clarah
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 16. November, 2002 - 16:35: |
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Komme bei folgenden Aufgaben nicht weiter: 1. Zwei ideale Würfel werden geworfen. Das Ereignis A sei "Pasch", d.h. zwei gleiche Augenzahlen, das Ereignis B sei "Augensumme größer 9". Berechne die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis A oder B. Warum ist die Wahrscheinlichkeit für Ereignis B 6/36? 2.) Um wieviel ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem idealen Würfel eine 6 zu werfen, bei 6 Versuchen größer als bei 4 Versuchen? 3.) Aus einer Urne mit 2 weißen, 4 schwarzen und 6 roten Kugeln wir zweimal eine Kugel mit Zurücklegen gezogen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit zieht man a) nur Kugeln gleicher Farbe? b) keine weiße oder keine schwarze Kugel? c) keine weiße oder genau zwei rote Kugeln? Mir ist bei b) unklar warum die Rechnung wie folgt lauten muss: (10/12)²+(8/12)²-(6/12)² und bei c) (10/12)²+(6/12)²-(6/12)² lauten muss wieso zieht man jeweils (6/12)² ab? |
   
Ferdi Hoppen (tl198)

Erfahrenes Mitglied Benutzername: tl198
Nummer des Beitrags: 134 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 16. November, 2002 - 19:41: |
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zu eins: Ergebnissraum Omega bei zweimaligem Werfen: 6²=36 Augensumme >9 ist Teilmenge von Omega und zwar: A:{46,55,64,56,65,66} das sind 6 von 36 möglichkeiten P(A)=6/36 q.e.d. Pasch ist ebenfalls teilmenge von Omega B:{11,22,33,44,55,66) P(B)=6/36 mfg tl198 |
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